Tagessegen 

 

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wo man den Segen für den heutigen Tag findet.

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für die Zeit vom 28.04.2024 bis 04.05.2024

Bild von: praedica.de

Am 28. April 2024, dem 5. Sonntag der Osterzeit im Lesejahr B, stellt sich Jesus uns in der Lesung aus dem Johannes-Evangelium Kap. 15, 1 – 8, nachdem wir ihn am Sonntag davor als den „guten Hirten“ kennengelernt haben, in einer weiteren Bildrede als den „wahren Weinstock“ vor, an dem wir, d.h. alle, die an ihn glauben, wie Reben sind.

 

Nur die Rebe, die am Weinstock bleibt, kann Frucht bringen. Und so ist auch für uns die Verbindung zu Jesus lebenswichtig, denn – so sagt er uns:

 

„Getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.“

 

Hören wir im folgenden Videoclip von Kirche-und-Leben, was Jesus uns im Evangelium über den Weinstock und die Reben zu sagen hat.

 

Kurzer Gebetsvorschlag zum Evangelium vom

5. Ostersonntag (B)

aus dem Buch

“Rosenkranz und Jesusgebet –

Anleitung zum inneren Beten“

von Heinz Schürmann:

 

 

 

Herr Jesus Christus, erbarme dich meiner.

In dir bleiben und Frucht bringen,

erbarme dich meiner.

 

 

Ein Video der Pfarrei Guben aus der Reihe „diakonal“:

 

"Gartenarbeit"

 

Glaubensimpuls von Diakon Markus Michael Riccabona

zum 5. Ostersonntag (B) 2024.

Und was sagten einst die Kirchenväter zum Sonntagsevangelium?

Wer's wissen will, kann auf das folgende Bild klicken.

Zum Schluss für diese Woche:

 

Weinstock und Reben

 

Jesus hat bei seinen Reden oftmals Bilder aus der Natur bzw. Landwirtschaft verwendet, um das, was er seinen Zuhörern sagen wollte, für sie verständlich zu veranschaulichen.

Mit dem Bild vom Weinstock und den Reben ist es ebenso.

 

In  der folgenden, schon etwas älteren, Naturdokumentationsserie von BR-alpha (Video von Dirk Lohse) erfahren wir etwas über die Weinrebe, die als Beispiel für die Bildrede Jesu diente.

Bild: privat

 

Außerdem wollen wir an dieser Stelle angesichts der Nöte unserer Zeit die Möglichkeit bieten, das Video mit der von „Familie Berger“ auf besonders anrührende Weise gesungenen

 

 

Lauretanische Litanei

 

(den Text der Litanei findet man auch im Gotteslob Nr. 566)

 

 

anzuhören und mitzubeten, in der unsere himmlische Mutter und Helferin Maria unter anderem als

 

 

Jungfrau, mächtig zu helfen

 

als

 

Heil der Kranken

 

und als

 

Hilfe der Christen

 

oder auch als

 

Königin des Friedens

 

angerufen wird, und in der es, nachdem Maria in dieser Litanei unter den genannten und vielen anderen Namen um ihre Fürsprache gebeten wird, schließlich auch heißt:

 

„Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt:

 

Herr, verschone uns!