Tagessegen 

 

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wo man den Segen für den heutigen Tag findet.

... und mehr

für die Zeit vom 14.07.2024 bis 20.07.2024

Bild von: praedica.de

 

Am 15. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres B, dem 14. Juli 2024,  erfahren wir in der Lesung aus dem Markusevangelium Kap. 6, 7 – 13 davon, wie Jesus seine 12 Apostel zu sich rief und sie dann jeweils zu zweit aussandte, um die Menschen zur Umkehr aufzurufen, um Dämonen auszutreiben und um Kranke zu heilen.

 

Dabei sollten sie kein unnötiges Gepäck mitschleppen.

 

 „Und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen.“

 

Das und was Jesus sonst noch zu seinen Jüngern sagte, hören wir nun im folgenden Video von Kirche-und-Leben.

 

Kurzer Gebetsvorschlag zum Evangelium vom

15. Sonntag im Jahreskreis (B)

aus dem Buch

“Rosenkranz und Jesusgebet –

Anleitung zum inneren Beten“

von Heinz Schürmann:

 

 

 

Herr Jesus Christus, erbarme dich meiner.

Alternativ leben wie du,

erbarme dich meiner.

 

 

15. Sonntag im Jahreskreis

 

Kurzpredigt von Konstantin Reymaier – ein Video der Erzdiözese Wien

zum Evangelium des 15. Sonntags im Jahreskreis B am 14. Juli 2024.

Und was sagten einst die Kirchenväter zum Sonntagsevangelium?

Wer's wissen will, kann auf das folgende Bild klicken.

Zum Schluss für diese Woche:

„Sie salbten viele Kranke mit Öl“,

so heißt es in der Lesung des Evangeliums am 15. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahrs B über die 12 Jünger, die Jesus jeweils zu zweit ausgesandt hat.

 

In der katholischen Kirche hat sich dieser Brauch bis in unsere Zeit erhalten.

 

Wir kennen ihnen als das Sakrament der Krankensalbung.

Früher wurde es als „letzte Ölung“ bezeichnet und galt vor allem als Sterbesakrament.

 

Die Krankensalbung ist aber mehr als das. Als Sakrament ist es ein Zeichen der Nähe Gottes in einer Situation, in der das Leben physisch, psychisch oder geistig eine schwere Bedrohung erfährt. Durch die Salbung von Stirn und Händen erfährt der Kranke in der lebensbedrohlichen Situation auf körperliche Weise, dass Gott ihn auch und gerade jetzt trägt. Es ist ein Gott, der - weil er in Jesus Christus selbst gelitten hat - gerade im Leiden solidarisch mit dem Menschen ist. Gerade deshalb ist die Krankensalbung nicht bloß „letzte Ölung", sondern vor allem „Tröstung".

Das folgende Video der katholischen Citykirche Wuppertal versucht das zu veranschaulichen.

Bild: privat

 

Außerdem wollen wir an dieser Stelle angesichts der Nöte unserer Zeit die Möglichkeit bieten, das Video mit der von „Familie Berger“ auf besonders anrührende Weise gesungenen

 

 

Lauretanische Litanei

 

(den Text der Litanei findet man auch im Gotteslob Nr. 566)

 

 

anzuhören und mitzubeten, in der unsere himmlische Mutter und Helferin Maria unter anderem als

 

 

Jungfrau, mächtig zu helfen

 

als

 

Heil der Kranken

 

und als

 

Hilfe der Christen

 

oder auch als

 

Königin des Friedens

 

angerufen wird, und in der es, nachdem Maria in dieser Litanei unter den genannten und vielen anderen Namen um ihre Fürsprache gebeten wird, schließlich auch heißt:

 

„Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt:

 

Herr, verschone uns!