Tagessegen
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für die Zeit vom 09.02.2025 bis 15.02.2025
In der Lesung aus dem Evangelium zum 5. Sonntag im Jahreskreis C, am 9. Februar 2025, erzählt uns der Evangelist Lukas (Kap. 5, 1 – 11) von einem ganz besonderen Fischfang, den Petrus und seine Fischerkollegen deshalb machen konnten, weil sie dem Wort Jesu vertrauten und auf seinen Rat hörten, mitten am Tag auf den See hinaus zu fahren und dort die Netze auszuwerfen, obwohl dieser Rat eigentlich ihrer Berufserfahrung widersprach.
Petrus sagt deshalb zu Jesus:
„Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen.
Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen.“
Und der Erfolg ließ nicht auf sich warten:
„Sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten.“
Hören wir nun im folgenden Video von Kirche-und-Leben die für diesen Sonntag vorgesehene Evangeliums-Lesung vollständig:
Kurzer Gebetsvorschlag zum Evangelium vom
5. Sonntag im Jahreskreis (C)
aus dem Buch
“Rosenkranz und Jesusgebet –
Anleitung zum inneren Beten“
von Heinz Schürmann:
Herr Jesus Christus, erbarme dich meiner.
Du kannst mich überwältigen,
erbarme dich meiner.
Ein Video der Pfarrei Guben aus der Reihe „diakonal“:
"Knien vor Gott"
Glaubensimpuls von Diakon Markus Michael Riccabona
zum 5. Sonntag im Jahreskreis (C) 2025.
Und was sagten einst die Kirchenväter zum Sonntagsevangelium?
Wer's wissen will, kann auf das folgende Bild klicken.
Zum Schluss für diese Woche:
Im folgenden Video von Stefan Friedl sehen wir einen Ausschnitt aus einem Jesus-Film der Bibel-Reihe, der uns zeigt, wie das damals mit Petrus und dem großen Fischfang, den er wegen seines Gehorsams dem Wort Jesu gegenüber gemacht hat, gewesen sein könnte.
Außerdem wollen wir an dieser Stelle angesichts der Nöte unserer Zeit die Möglichkeit bieten, das Video mit der von „Familie Berger“ auf besonders anrührende Weise gesungenen
Lauretanische Litanei
(den Text der Litanei findet man auch im Gotteslob Nr. 566)
anzuhören und mitzubeten, in der unsere himmlische Mutter und Helferin Maria unter anderem als
„Jungfrau, mächtig zu helfen“
als
„Heil der Kranken“
und als
„Hilfe der Christen“
oder auch als
„Königin des Friedens“
angerufen wird, und in der es, nachdem Maria in dieser Litanei unter den genannten und vielen anderen Namen um ihre Fürsprache gebeten wird, schließlich auch heißt:
„Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt:
Herr, verschone uns!“