Tagessegen
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für die Zeit vom 18.05.2025 bis 24.05.2025
Die Evangeliumslesung des 5. Sonntags der Osterzeit im Lesejahr C führt uns noch einmal zurück zum Gründonnerstag, denn jene Worte Jesu über das neue Gebot:
„Liebt einander!“,
die wir an jenem Sonntag hören (Johannes 13, 31 – 35), schließen sich direkt an den Bericht von der Fußwaschung an (Johannes 13, 1 – 15), die in jedem Jahr am Gründonnerstag gelesen wird.
Jesus veranschaulichte da das Gebot für seine Jünger, einander zu lieben, indem er seinen Jüngern die Füße wusch.
Hören wir nun im folgenden Video von Kirche-und-Leben die für diesen Sonntag vorgesehene Evangeliums-Lesung vollständig:
Kurzer Gebetsvorschlag zum Evangelium vom
5. Ostersonntag (C)
aus dem Buch
“Rosenkranz und Jesusgebet –
Anleitung zum inneren Beten“
von Heinz Schürmann:
Herr Jesus Christus, erbarme dich meiner.
Im Leiden verherrlicht,
erbarme dich meiner.
Ein Video des Bistums Passau:
Erlösung ist das Angebot
Das Christentum ist keine Theorie – es ist eine Rettungsmission. Jesus kommt, um zu erlösen. Aber was heißt das eigentlich: erlöst sein? Und was bedeutet Liebe, wenn sie mehr sein soll als ein schöner Gedanke.
Jugendpfarrer Hubertus Kerscher gibt in seinem Impuls zum 5. Sonntag der Osterzeit ganz konkret Antworten auf diese Fragen.
Und was sagten einst die Kirchenväter zum Sonntagsevangelium?
Wer's wissen will, kann auf das folgende Bild klicken.
Zum Schluss für diese Woche:
Hören wir im folgenden Video von Lida Jeske das Lied „Liebet einander!“, das unter anderem durch die Worte des Sonntagsevangeliums inspiriert wurde.
Außerdem wollen wir an dieser Stelle angesichts der Nöte unserer Zeit die Möglichkeit bieten, das Video mit der von „Familie Berger“ auf besonders anrührende Weise gesungenen
Lauretanische Litanei
(den Text der Litanei findet man auch im Gotteslob Nr. 566)
anzuhören und mitzubeten, in der unsere himmlische Mutter und Helferin Maria unter anderem als
„Jungfrau, mächtig zu helfen“
als
„Heil der Kranken“
und als
„Hilfe der Christen“
oder auch als
„Königin des Friedens“
angerufen wird, und in der es, nachdem Maria in dieser Litanei unter den genannten und vielen anderen Namen um ihre Fürsprache gebeten wird, schließlich auch heißt:
„Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt:
Herr, verschone uns!“